Unser Nest scheint ein Dauerthema zu sein. Am Samstag ist in unserer Berliner Wohnung Besichtigung der Kaufinteressenten. Die wechselt ihren Eigentümer. Ab März rollen im Schrebergarten die Bagger. Wir haben hier erst letzte Woche den dritten Umzug hinter uns gebracht. Es ist sowohl bei uns als auch bei Malea die Rede vom Zuhause mit ihrer Freundin in Oakland, vom Zuhause mit dem Zitronenbaum, vom Zuhause mit dem Adventskalender, von Minkes und Nils Zuhause, vom Zuhause in Berlin, von Deutschland, wo ihre Berliner Freundin ist, vom Garten-Zuhause. Die Flohbude war kein Zuhause. So viele Zuhauses. Reiner widmet jedenfalls schon seit einigen Nächten seine Recherchetätigkeiten einem Zelt. Einem richtig großen.

Super Maja! Da ich sehr gut weiss, wie das ist, wenn man eine „schlechte“ Orientierung hat (du kennst mich ja 🙂 ) ist es echt bewundernswert, wie du es immer wieder schaffst, dein „zuhause“ zu erreichen und dabei noch so viele wunderbare Dinge mit deinen beiden Süßen zu erleben! Es hat wieder viel Spass gemacht, an deinen Erlebnissen teilzuhaben. 🙂
Vielleicht besser ein Hymer Mobil? Braucht keiner auf- u abbauen. Nur einmal einräumen und dann durch die Welt bummeln.
Welches war das Zuhause mit dem Yaa?
Vielleicht sollte er sich nach einem Zirkuszelt umsehen.
Oakland hills mit dem Feigenbaum
Und was bedeutet Yaa?