In n Out Burger. Eine Kette. Wohl was nobler, alles weiß-rot. Pommes plumpsen von einer Kartoffelschneidemaschine direkt ins Fett. Leeeeecker Pommes! Leckere Burger!
Ketchup kaufst du hier nicht extra, sondern kannst du soviel in kleine Pappbecher abfüllen wie du magst. Ein Ketchuptraum! Und es gibt keine Mayonaise, finde ich ja sowieso überflüssig – es ist MEIN Laden. Publikum ist gemischt, Männer im Anzug, neben uns sitzt eine weißhaarige Omi, bin erstaunt darüber wie grazil die Dame ihren Burger futtert. Ich werde es sicherlich auch noch Lernen wie mir nicht die ganze Suppe am Handrücken runter bis zum Ellbogen tropft.
Kinder schlafen, ich kann böse Softdrinks wie Root Beer (süßes nach Jägermeister schmeckendes alkfreies braunes Trinkzeug), Dr Pepper und Coca-Cola Cola trinken, mit refill, also so viel wie in mich passt. Und da passt viel rein, deshalb wäre ich vorgestern beim Versuch des Abenteuers des Linksabbiegens in San Francisco auch fast geplatzt. Pommes für mich ganz alleine ohne eine Kinderklebehand, die Pommes als Ketchupablutschlöffel benutzt. Die eigene Pommes und der eigene Softdrink als ein Tageshighlight und für alles zusammen nur 7,50$. Das ist billiger als Waschen! Vielleicht sehen manche Menschen hier wie z.B. die Vogelscheuche deshalb so aus, wie sie aussehen.
Milan hat sich ja total entwickelt, wird Zeit, dass ihr nach Hause kommt
Boah, abgesehen davon dass Milan ja wohl der hübscheste Junge von Welt ist, sehen die Burger umwerfend aus.