Schon herrlich wie mein Sohn zappelnd und stöhnend im Tragetuch fest eingeschnürt auf meinem Bauch liegt und dann einen riesigen blubbernden Windeldonner rausdrückt, so dass selbst mein ganzer Körper wellenförmig vibriert. Ahhh und dann das ganze nochmal, es kribbelt ja gar auf meinem Mutterspeck.
Ich esse dabei ein Brot mit peanutbutter und Honig (eine wirklich ausgezeichnete Kombination für Gaumen und Mutterspeck) und sinniere darüber, dass der Windelinhalt vermutlich ähnlich aussieht. Reiner versucht in der Zeit Malea zum Mittagsschlaf kaputt zu lesen, ich stiere durch die Gitter am Fenster. Da sind perfekte 27 Grad, blauer Himmel. Hier drinnen brennen vier Lampen, damit wir etwas sehen können. Raus. Raus, ich will raus.
Dann steht Malea vor mir „Papa släääpt.“ Aha, er hat sich selbst kaputt gelesen. Malea snackt dann mit mir und Milan.
diesen Anblick könnt ihr bald der Vergangenheit zuschreiben! Endlich!!!
euer ausflug hat euch ja entschaedigt fuer das aetzende loch