Meine kleine Anti-Stadtspielplatzreihe setzt sich fort. Teil 1 gab es hier (klick). Es ist sooooo nervig, ständig auf dem Spielplatz abzuhängen, nur weil es am Praktischsten erscheint. Kann man ja auch mal. Aber sich i.m.m.e.r um den eiiiiinen blauen Eimer zanken, weil der rote total doof ist und eine Herzattacke bekommen, weil die wild schaukelnden Kinder andere vorbeirennende Kinder fast umnieten. Also suche ich auch unter der Woche, am Wochenende aber erst recht, andere outdoor Abenteuer. Am tollsten und einfachsten ist das natürlich, wenn man eine Freundin mit einem Pony hat – boa bin ich ein Angeber. Jaahaaa, so eine Freundin wünsche ich jeder Mama. Warum wird Pony, eigentlich „Pony“ geschrieben, aber nicht Poooony gesprochen? Man sagt doch Ponnnny, kurz und knackig. Naja egal. Falls man diese Freundin mit Ponnnny nicht parat hat, gibt es aber trotzdem in jeder Stadt oder stadtnah Bauernhöfe, Reiterhöfe oder Wiesen, auf denen Kühe und dergleichen rumstehen. Man muss sich halt nur mal aufraffen, den Hintern ins Auto schwingen und los geht´s. Ich war mit den Kindern, ich glaube fünf oder sechs Stunden dort. Die ausgeglichendsten Kinder der Welt, sieht man von meiner Heuschnupfenrotznase ab, die entspannteste Mama der Welt. Nächste Woche bin ich wieder da und ich Stadtkind nehme dann ein Anti-Rotznasen-Pillchen ein und dann ab dafür! Weiterlesen →