Hefezopf sorgt für Stimmungshoch im Lazarett

Wegen Kinderseuche in Quarantäne haben wir also Zeit und Langeweile. Ein großartiger Stimmungsaufheller ist selbstgemachter, frischer, warmer Hefezopf! Das Knifflige an der Hefesache ist, es gibt keine genauen Zeitangaben. Man muss beobachten, sich anfreunden, vielleicht einen Namen geben. All solche Sachen sind toll, weil wir ja eh gerade zuhause sind und wir gerne beobachten. Wenn ein Hefewürfel im Kühlschrank ist, sind die restlichen Zutaten eigentlich im Haus oder beim Nachbarn zum Ausleihen erhältlich (Mandelblättchen und Rosinen sind die Kür, braucht man ja nicht unbedingt).

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Quiche Lorraine – so easy

In diesen ganzen abgefahrenen Koch- und v.a. Backsachen bin ich echt eigentlich Anfänger. Seit ungefähr zwei Jahren trau ich mich an Sachen jenseits von Fischstäbchen und Aufbackbrötchen ran. Gut, das ist was überspitzt, aber sowas wie ne Quiche war für mich echt etwas ganz, ganz Mysteriöses (wie Panna Cotta, wo das Rezept direkt unter der Quiche in meinen Handynotizen steht, auch so mysteriös und komischerweise auch easy). Biiiiihis ich bei einer Freundin in der Küche stand, wir über Rezepte sprachen und sie sagte, das sei das schnellste und einfachste Abendessen überhaupt und ganz toll auch kalt für den nächsten Tag. Ohhhh, dingdingding, praaahaktisch! I like. Und ins Handy getippt. Mittlerweile ist diese Quiche Lorraine oder in allen Variationen von Kühlschrank-Küchenresten bei uns ein Klassiker und bringt immer wieder Lobeshymnen, wie lecker das doch ist. Und so einfach geht das:

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