The Shopazine und ich – das Interview

Im weißen Sommerkleid traf ich Berit auf dem Spielplatz. Monate ist es her und es fühlt sich an wie ein Wimpernschlag. Ich war so happy eine Bloggerin kennen zu lernen, dann auch noch Mama mit eineinhalb Kindern, eins war offensichtlich auf dem Weg. Ich meine so in echt kennen zu lernen, nicht als Textnachricht auf Twitter. Und das fühlte sich ja richtig gut an, weil sie ja so komplett liebenswürdig ist und so erfolgreich und ein alter Hase beim Bloggen und es auch noch schafft, ein Kind zu haben, mit einem weiteren im petto. Da dachte ich mir in den letzten Monaten immer wieder, das scheint alles wirklich zu funktionieren (aber unter uns: ich frage mich nachwievor wie Berit das alles unter einen Hut bekommt, was sie alles treibt, da kann ich nur staunen, das könnt Ihr bei ihr nachlesen).

Rumms, hat sie mich jetzt gefragt, ob ich nicht Lust habe, ihr ein paar Fragen zu beantworten. (Hä???!!! Ich??!! Bekommst Du nicht jetzt ein Baby? Wie?! LOGOOOOO!!!) Weiterlesen

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Raus mit Euch Ihr Nasen

Husch, husch, raus raus! Natürlich ist es zuhause total muckelig und gemütlich. Um einiges gemütlicher ist es aber nach einem Schneespaziergang oder einer Schlittenaction!

Vor zwei Jahren bin ich das erste Mal nach bestimmt zehn Jahren wieder Schlitten gefahren. Adrenalin pur kann ich Euch sagen. Jetzt bin ich wieder Schlittenfahrer. Es ist das Beste, was es gibt! Habe uns spontan bei den ersten Flocken in einem Flohmarktladen einen uralten Schlitten von oder aus Davos gekauft, das ist zumindest der eingebrannte Aufdruck im Holz. Der erste Schnee war nur 30 Minuten auf den Gehwegen, die haben wir trillipampisofort genutzt. Der Herr hatte sich so gefreut, dass ich einen solchen Spaß mit dem Ding habe. Wir dürfen jetzt stets winkend an seinem Schaufenster vorbeischlittern und uns eine Portion Karamelltoffees abholen. Weiterlesen

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Vom Ziele verwirklichen und Bäume ausreißen

Jahreswechsel ist stets eine Marke, an dem jeder zwangsläufig kurz inne hält. Manche mit Vorsätzen, Wünschen, Ideen und Zielen usw.. Ich habe ständig irgendwelche Wünsche und Vorsätze und etwa 90 Sekunden später bereits wieder eine andere Meinung dazu. Mir doch egal, was mein vermeintlich felsenfester Standpunkt von gestern noch war. Flexibel im Kopf und nicht verbohrt in den Handlungen, das ist die Devise. Aber es gibt ein paar wenige Sachen, meine echten, ganz großen Ziele und da beiße ich mich so fest, da renne ich lächelnd immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand, bis diese Kackwand ein Loch hat und vor meinen Augen zerbröselt. Wie das geht, mit welchen Kniffen und Tricks ich das mache und welch enorme Energien das bringt und freisetzt, dazu auf „Weiterlesen“ klicken.

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Dezember, 2016 & stellt Euch mal vor…

Dezember 2016. Berlin. Als erstes denke ich da nicht an Back- und Kochrezepte, die meinen und vielleicht auch Euren Alltag verschönern. Leider ist die Welt nicht immer schön (klick). Verrückte, die meinen, mich in meiner rosa Seifenblase stören zu können, was soll ich da sagen. Abscheulich. Grausam. Erschütternd. Unendlich traurig.

Und dennoch lasse ich mich keine einzige Minute (gut, vielleicht waren es doch ein paar), davon abhalten, mir meinen Alltag so schön wie möglich zu machen. So schön, so praktisch und so rosaseifenblasenrot wie möglich. Was soll ich denn auch machen? In düstere, depressive Gedanken und Texte verfallen, alles schlecht machen. Um düster zu sein, brauche ich nur Nachrichten gucken. Ich habe aber nur einmal den 31.12.2016 und nur einmal meinen Tag am 3.12.16 oder am 14.4.2016 gehabt und in Zukunft wird es auch nur einmal einen 5.4.17 usw. für mich geben. Und jeder Tag soll so vollgepackt wie möglich mit schönen Sachen und Gefühlen sein.

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