Dezember, 2016 & stellt Euch mal vor…

Dezember 2016. Berlin. Als erstes denke ich da nicht an Back- und Kochrezepte, die meinen und vielleicht auch Euren Alltag verschönern. Leider ist die Welt nicht immer schön (klick). Verrückte, die meinen, mich in meiner rosa Seifenblase stören zu können, was soll ich da sagen. Abscheulich. Grausam. Erschütternd. Unendlich traurig.

Und dennoch lasse ich mich keine einzige Minute (gut, vielleicht waren es doch ein paar), davon abhalten, mir meinen Alltag so schön wie möglich zu machen. So schön, so praktisch und so rosaseifenblasenrot wie möglich. Was soll ich denn auch machen? In düstere, depressive Gedanken und Texte verfallen, alles schlecht machen. Um düster zu sein, brauche ich nur Nachrichten gucken. Ich habe aber nur einmal den 31.12.2016 und nur einmal meinen Tag am 3.12.16 oder am 14.4.2016 gehabt und in Zukunft wird es auch nur einmal einen 5.4.17 usw. für mich geben. Und jeder Tag soll so vollgepackt wie möglich mit schönen Sachen und Gefühlen sein.

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Bye Bye November, Ho ho ho Dezember

Der kalte nasse November, mit wenig Licht ist vorbei. Hoffentlich bleibt der Dezember auch so! Da kann man es sich nämlich nur gemütlich machen. Man ist quasi gezwungen sich einzukuscheln, ausschließlich mit Kuschelpulli und Schal rumzulaufen – Bauch einziehen war gestern. Ist doch großartig! Das Mittagessen besteht ausschließlich aus Plätzchen und der Nachtisch ist eine heiße Blockschokolade. So wird das doch was mit mir und dem Winter. Weiterlesen

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¡Adiós September, hola Oktober!

Turbulent geht´s bei uns zu – ohne Ende. Nebenbei bin ich mit der Familie auch nur am durch die Gegend jetten. Jetzt sind wir gerade mit der kompletten Rasselbande, also alle Omas, Tanten usw. usw., in einer Finca auf Mallorca. Packen und alle to do´s vorher erledigen sah so aus, dass unten das Taxi zum Flughafen stand, während ich patschnass aus der Dusche gehüpft bin (Huch, ist es schon 8 Uhr?) und „den Rest“ in eine große Tasche geschmissen habe. Entsprechend habe ich interessante Sachen wie Unterhosen und Zahnbürsten vergessen. Muahaaaaaahaaaha. Wird sich sicher alles irgendwie fügen. Und es könnte auch einen schlechteren Arbeitsplatzausblick von der Terasse aus geben als den hier:Mallorca Arbeitsplatz

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Good Bye August, hi September!

Dieser Sommermonat stand unter dem Motto Digitales Detoxen. Unfreiwillig und ungeplant, aber ohne Strom und Empfang geht zwangsläufig irgendwann gar nichts mehr. War ungewohnt (ja gut, erst wirklich sehr furchtbar), dann durchaus schön und inspirierend. Vielleicht ist Zelten in der Wildnis, weil alles, wo es kein WLAN gibt, ist für mich schon Wildnis, genau das Richtige für diesen neuen Detox-Trend. Kein Strom bedeutet für mich dann maximaler Dschungel und zugleich Sport, wenn sogar meine elektrische Zahnbürste nicht mehr funktioniert und ich mich manuell der Zahnpflege widmen muss.

Nächsten Sommer mache ich das vielleicht nochmal. Dazu trinke ich noch täglich drei Liter Wasser, vielleicht verzichte ich auf Kaffee – um Himmels Willen – und dann bin ich im Anschluss in den Jungbrunnen gehopst, komme Nyphengleich und 10 Jahre jünger aus der Wildnis wieder raus. Weiterlesen

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