Abenteuer Roadtrip: Camping in Deutschland – 1. Station NaturCamping am Ellbogensee

In Berlin stehen vor Unwetter die U-Bahnhöfe voll Wasser, Keller sind geflutet, Straßen gesperrt… wir fahren am nächsten Tag los in den Urlaub… nicht mit dem Flieger weg von den Fluten, nein, zum Zelten vor den Toren des verwüsteten, wasservollen Berlins in den Wald. Heißt ja erstens nicht, dass die Unwetter weiter wüten und zweitens heißt es nicht, dass (nur) 100km entfernt alles bestens und sonnig ist. Eine untrübliche Optimistin packt die Familie ein und stürzt sich ins Abenteuer. Weiterlesen

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Unterwegs im Niesel

Es regnet nicht die ganze Zeit, aber es ist doch recht ungemütlich. Wir lassen uns nicht lumpen, sind dennoch unterwegs. Wir gehen zum  Kinderwissenschaftsmuseum in Berkeley. Da waren die M’s mit Minke und Nils. Komplettes Kinderparadies mit gefühlt einer Million Kindern, die kreuz und quer wild kreischend zwischen Mikroskopen mit Insekten, Atommodellen und Magnetismuskonstruktionen Rumrennen. Malea hat als erstes mit Kugelschreiber meine Telefonnummer auf ihren Arm tätowiert bekommen. Ohne Minke und Nils wäre ich wahrscheinlich untergegangen.  Weiterlesen

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Wieder so eine Sehenswürdigkeit: Painted Ladies

Die M’s sind wieder auf Sehenswürdigkeitenjagd! Heute die Painted Ladies! Die angeblich schönste viktorianische Häuserzeile von ganz San Francisco! Ooooha. Muss ich natürlich sehen, dokumentieren und hier berichten. Ist schließlich ein Tagebuch mit Frisco-Guide-Anspruch für Euch. Außerdem ist es in der Nähe von Haight-Ashbury, der Geburtstätte des Flower Power. Weiterlesen

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Children´s Creativity Museum

Wieder verschlossene Türen vor unserer Bibliothek um die Ecke. Da sollte doch heute Baby&Toddler Story Time sein. Mist. Und es schüttet aus Eimern. Zwei Tage jetzt schon zu Hause, es regnet Tag und Nacht (Mensch Petrus, ich hab meinen Wasserfall doch jetzt gesehen, es reicht, daaanke). Malea war gestern ein bisschen fiebrig, Milan quatscht mir tagsüber die Ohren voll und das ist für ihn sowas Abgefahrenes, dass er das dann nachts erstmal verarbeiten muss. Er träumt wild, wacht oft auf, missbraucht mich als seinen Schnuller. Fein, mein liebes Freundchen, auch das hat sein Ende, ich sag es dir. Gründe jedenfalls, um zwei Tage zuhause zu bleiben. Der Haushalt ist entsprechend nach zwei Tagen homeoffice mit Wäsche waschen, Wäsche aufhängen, saugen, Brotleib vorbereiten, Cookies und Omelettemuffins to go (ein super unterwegs Snack!) erstmal konsolidiert. Weiterlesen

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