Kürbisrisotto mit gesalzenen Buttermandeln – also so ein Alltagsverschönerungs-ich mach mir das Leben sauschön-Ding

Ich kämpfe hinter den Kulissen nachwievor an einem Newsletter für meinen Blog. Hinter den Internetoberflächen sind die Abgründe tatsächlich unergründlich tief und trickreich. Ich suche die perfekte Lösung für uns alle: Es soll sicher sein für mich und Euch, keiner kann mir die Maildaten klauen, dieser „Folge mir“-Button, sprich immer wenn was Neues auf dem Blog kommt, kannst Du informiert werden, wenn Du das möchtest, soll auch unabhängig und sicher sein blabla und blubb. Ich gehe jedenfalls komplett korinthenkackerisch an die Sache ran, einmal wurde ich gehackt (hier habe ich darüber geschrieben oder hier mit erkenntnisreichen Infos zu Passwörtern). Ich bin ein gebranntes Kind und nehme in der Bloggerwelt stetig mehr Hacks wahr, also aufgepasst. Das aber nur am Rande. Es geht jetzt um:

Kürbisrisotto – weil man es sich auch richtig gut gehen lassen soll

Das habe ich vor wenigen Tagen kreiiert. Es zeichnet sich durch „köstlichst“, „raffiniert“, „einfach“ und „preiswert“ aus. Komplett familientauglich und/oder für große Essengesellschaften. Auch zum Vorkochen mit entsprechendem portionsweisen Einfrieren für das delikate selfmade Mittagessen und im Büro happy sein, weil man es sich ja so richtig gut gehen lässt damit. Weiterlesen

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Hefezopf sorgt für Stimmungshoch im Lazarett

Wegen Kinderseuche in Quarantäne haben wir also Zeit und Langeweile. Ein großartiger Stimmungsaufheller ist selbstgemachter, frischer, warmer Hefezopf! Das Knifflige an der Hefesache ist, es gibt keine genauen Zeitangaben. Man muss beobachten, sich anfreunden, vielleicht einen Namen geben. All solche Sachen sind toll, weil wir ja eh gerade zuhause sind und wir gerne beobachten. Wenn ein Hefewürfel im Kühlschrank ist, sind die restlichen Zutaten eigentlich im Haus oder beim Nachbarn zum Ausleihen erhältlich (Mandelblättchen und Rosinen sind die Kür, braucht man ja nicht unbedingt).

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Cookies – gelingsicheres und einfachstes Rezept

Klar, dass ich in Amerika nach den weltallerbesten Cookies Ausschau gehalten habe. Tatsächlich waren die mir oft nicht lecker genug: zu trocken bis gar staubig, auch so riesenhaft groß, ich mag lieber Plätzchengröße. Seit über einem halben Jahr backen meine Tochter und ich nach diesem Rezept diese perversen Leckerlichkeiten. Das Rezept reicht bei mittelgroßen Cookies für ca. 50 Kekse. Das hört sich enorm viel an… ist es aber in keinsterweise. Die ersten 8-10 gehen bei meiner Tochter und mir direkt vom Blech weg. Die nächsten 10 haben wir mittags zu einer Freundin mitgenommen. Ca. ein Dutzend Cookies habe ich einer anderen Freundin als Mitbringsel/Geburtstagsgeschenk mitgebracht. Dann habe ich unserer fantastischen Haushaltshilfsperle noch einen kleinen Teller hingestellt, mein Mann hat eine kleine Dose als Snack mitgenommen. Nach 48 Stunden bleiben 8 Cookies und ein paar Krümel übrig. Die sind einfach verdammt, verdammt lecker. Sie sind saftig, knusprig, nicht zu süß, abwechslungsreich, eben perfekt.IMG_4615 Weiterlesen

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Xmas in Santa Barbara

Es weihnachtet, es weihnachtet! Wir haben deutsch am 24.12. abends Bescherung gemacht und am 25.12. morgens amerikanisch nochmal. Wir haben im Geschenkpapier gebadet, Pizza und gebrannte Mandeln gegessen, Stollen gab es vorher schon und morgens mussten die Papas Laufrad für Sohn und Roller für Tochter aufbauen. Klassisch also wie wahrscheinlich auf der ganzen Welt 🙂

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