Kürbisrisotto mit gesalzenen Buttermandeln – also so ein Alltagsverschönerungs-ich mach mir das Leben sauschön-Ding

Ich kämpfe hinter den Kulissen nachwievor an einem Newsletter für meinen Blog. Hinter den Internetoberflächen sind die Abgründe tatsächlich unergründlich tief und trickreich. Ich suche die perfekte Lösung für uns alle: Es soll sicher sein für mich und Euch, keiner kann mir die Maildaten klauen, dieser „Folge mir“-Button, sprich immer wenn was Neues auf dem Blog kommt, kannst Du informiert werden, wenn Du das möchtest, soll auch unabhängig und sicher sein blabla und blubb. Ich gehe jedenfalls komplett korinthenkackerisch an die Sache ran, einmal wurde ich gehackt (hier habe ich darüber geschrieben oder hier mit erkenntnisreichen Infos zu Passwörtern). Ich bin ein gebranntes Kind und nehme in der Bloggerwelt stetig mehr Hacks wahr, also aufgepasst. Das aber nur am Rande. Es geht jetzt um:

Kürbisrisotto – weil man es sich auch richtig gut gehen lassen soll

Das habe ich vor wenigen Tagen kreiiert. Es zeichnet sich durch „köstlichst“, „raffiniert“, „einfach“ und „preiswert“ aus. Komplett familientauglich und/oder für große Essengesellschaften. Auch zum Vorkochen mit entsprechendem portionsweisen Einfrieren für das delikate selfmade Mittagessen und im Büro happy sein, weil man es sich ja so richtig gut gehen lässt damit. Weiterlesen

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Sommerfrische und Belohnung auf den Tisch: easy Zitronencheesecake (+Tricktipps)

Die Psychologen sagen, belohnen mit Süßigkeiten… gaaaaanz schlecht. Da mir das egal und Zitrone ja auch gar nicht süß ist, der Sommer niemals nie nie dieses Jahr endet, kommt ein frischer zitroniger Cheesecake (ohne Backen, ohne mixen, es wird nur gerührt, geschmiert und in den Kühlschrank gestellt) nun auf meinen und Euren Tisch! Dazu kommen noch smarte Tipps.

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Spundekäs – einfachstleckerster Allrounder der Welt

Das ist etwas ganz typisches aus meiner Heimat. Spundekäs isst man klassisch zu Brezeln. Geht ein bisschen in die Richtung wie der bayrische Obatzer. Spundekäs ist aber etwas frischer, etwas leichter – perfekt für den Sommer, für Zwischendurch, als Beilage, leckerer Dipp, ach eigentlich für alles. Highlight ist: Es ist sowas von günstig, kann in Massen schnellstens zubereitet werden und jeder, hier in Berlin kennt das natürlich keiner, ist immer komplett begeistert. Die einfachen Dinge, die doch immer wieder punkten.

Und so einfach geht Spundekäs:

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Rustikal und derb: Fleisch im Topp mit Möhreneintopf

Ein Leserwunsch ist eingegangen: Mach ma was mit Fleisch! Logo Luki! Wir sind hier nicht die Fraktion ein kleines Salatblättchen und dazu etwas Avocado. An alle Veggies und Veganz bitte einfach auf den nächsten Blogpost warten, hier wird´s jetzt fleischig. Und deftig.

Anlass ist oh, oh, oh Aufregung, ein Baby bei liebster Freundin kommt ganz, ganz bald zur Welt. In den Tagen davor und im Wochenbett danach, mag keine Mama das 12. Schnuffeltuch – ehrlich wir haben bei unserem ersten Kind wirklich 12 (!!!) Schnuffeltücher geschenkt bekommen. Es ist so jammerschade, weil jeder meint es ja total gut und es ist herzallerliebst ausgesucht. Und? Keins meiner Kinder, egal mit welcher hartnäckigen Überzeugungsarbeit ich an die Sache rangegangen bin, benutzt auch nur ein einziges Schnuffeltuch! Undankbares Pack. Keine Kuscheltiere, keine Kuscheldecke, nichts. Was soll ich jetzt mit 12 niedlichen flauschigen Schnuffeltierchen? Vielleicht eine Patchwork-Decke nähen…mit 12 Köpfen und 24 Ohren, hmm, ein bisschen unheimlich. Ich habe sie jedenfalls noch alle, unangefasst und rein wie Schnee.

Mein Vorschlag als Geschenkidee für´s Wochenbett, für die Endphase der Schwangerschaft, für die Stillende oder auch schlicht für einen selbst: Hausmannskost! Weiterlesen

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