Geschenke, die was taugen – von mir mindestens 1 Jahr getestet! (Teil 1)

Geschenke und Freude bereiten! Es ist ganz wunderbar…wenn es die richtigen Geschenke sind! Nix, was rumsteht, was am Ende doch auf dem Flohmarkt landet oder einfach mal nichts taugt. Ich habe über viele Sachen, die ich hier oder im zweiten Teil der Geschenke-Serie kurz erwähne, in diesem Jahr geschrieben. Es sind alles Dinge, die wir selbst entdeckt oder von erfahrenen Freunden geschenkt bekommen haben. Keine Blogger-werden-mit-Promozeug-zugepackt-Sachen, Indianerehrenwort. So läuft das hier im Haus (ähm kleinste Rumpelwohnung) von Schwartzenberg nicht. Alle Ideen liegen zwischen 0 und 20 Euro, ah moment, eine Sache für 33,50 Euro ist noch für den Mann dabei. Also, hereinspaziert, in die kurze sinnvolle Ideenvorstellung für Groß und Klein – Teil 1/2:

(Unten erfahrt Ihr auch, wer das Giveaway zu Nikolaus bekommen wird.) Weiterlesen

Erzähl´s weiter!

Florentiner – Schleckerlichkeit zum Nachtisch, Frühstück und eigentlich immer (+Tricktipps)

Wie ist diese Schleckerlichkeit zu beschreiben? Zugegeben, sie gehören nicht zur Kategorie „schnell“, aber sie gehören auf den Teller „lecker“, „ein bisschen ungewöhnlich“, „exquisit“ und meine Familie, meine Gäste und ich essen sie morgens, mittags, abends statt Frühstück, Mittagessen, Abendessen, bei Weitem nicht nur zum Adventskränzchen. Als Betthupferl gibt es sie dann zu späterer Stunde auch noch. Ich backe das ursprüngliche Rezept (abgewandelt von www.lecker.de) ausschließlich in vierfacher (!!!) Menge und dennoch bleiben die Dosen noch nicht einmal bis Nikolaus gefüllt.

Gefräßiges Pack? Nein! Die leckersten Kekse, ganz einfach.
Und die gehen so: Weiterlesen

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Adventskalender einer Zweijährigen 

  Hat mir denn keiner vorher sagen können, dass man den Adventskalender für eine Zweijährige erst am 1. Dezember bereitstellt und um Himmels Willen nicht einen Tag vorher?!!! „Mama will Gescheeeenk.“ … „Mamaaaa“(klimper klimper mit den Augen) … „Nur eins, dann iss Schluss“ (klimper lächel hinterm Schnuller) „Maahamaahaaa, bitte Gescheeeheeenk.“

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Paradehausfrau zweiter Versuch

Im Dauersonnenschein und -sommer kann ich meinem Kind leider nicht täglich eine 10$-Icecream gönnen, obwohl es stündlich danach fragt. Egal ob frisch als Kugel oder aus dem Supermarkt, es ist einfach teuer hier. Und so süß und sahnig wie das ist wahrscheinlich auch furchtbar ungesund, dick machend, gar giftig vermutlich. Brot selbst backen, Knuspermüsli, Cookies, alles kommt doch hier aus der Schmiede des Küchenglücks. Eis kann doch nicht so schwer sein. Das wär doch auch was Feines für meinen Naschereintisch zum Halloweenfrühstück. Einfachste Mittel: 100er Pack kleine Plastikbecher, aus der Halloweenbastelabteilung Holzstäbchen, Fruchtsaft und pürierter Bananenmilchshake mit Honig et voilá zwei verschiedene Sorten Eis am Stiel. Bin mächtig stolze Parademutti!

 

(Wär ich jetzt ein professioneller Hausfrauen-Mamablog würde ich nun weiterschreiben: Weiterlesen